Dr. Erna R. Fanger und Hartmut Fanger MA
Seit über 25 Jahren erfolgreiche Dozenten für Kreatives und Literarisches Schreiben, Fernschule, Seminare, Lektorat
Korrektur - Kommentar - Beratung: Roman - Kurzgeschichte - Autobiographie - Lyrik - Sachbuch - Wissenschaftliche Texte
Seit über 20 Jahren erfolgreich:
Lektorat, Korrektur, Begleitung und
Realisierung literarischer Projekte: Roman, Sach- und Kinderbuch, Gedichte und Autobiographie.
Betreuung und Beratung von wissenschaftlichen Projekten, wie Seminar, Bachelor- Master-, Diplom- oder Doktorarbeiten
Zuletzt: Vorwort und Lektorat des Gedichtbands von Barbara Schimacher "Lieben gelernt noch einmal von vorn".
Erfahren und erfolgreich:
Seit über 20 Jahren lektoriere ich sowohl Prosa- als auch Sachtexte. Mit Rat und Tat begleite ich Sie während Ihrer Arbeit an einem Roman, an Ihrer Kurzgeschichte, Autobiografie, Lyrik, Ihrem Sachbuch, Artikel oder Essay.
Zuletzt den Familienroman von Christiane Schlenzig "Zeit zwischen Nacht und Tag" im Engelsdorfer-Verlag.
Der von mir jüngst lektorierte Roman von Thorsten Oliver Rehm "Der Bornholm- Code" erschien im Ruhland-Verlag
Neu
Wenn kurz vor Schluss gar nichts mehr geht ...
für Examensarbeiten & Co.
Barbara Schirmacher
"Lieben gelernt
noch einmal von vorn".
Gedichte
Mit einem Vorwort
von Dr. Erna R. Fanger,
BoD – Books on Demand,
Norderstedt 2020
Barbara Schirmacher
"Ein aufrechter Mensch.
Mein Großvater Otto Globig“,
BoD – Books on Demand,
Norderstedt 2018
Thorsten Oliver Rrehm
"Der Bornholm-Code",
Ruhland Verlag,
Bad Soden 2017
Christiane Schlenzig
"Zeit zwischen Nacht und Tag"
Engeldorfer Verlag Leipzig 2014
Thorsten Oliver Rehm, Dürkheim, über die Zusammenarbeit mit Hartmut Fanger an dem Roman "Der Bornholm-Code", Uhland Verlag, Bad Soden 2017:
Herrn Fangers Lektorate waren qualitativ hochwertig und äußerst professionell. Seine Feedbacks spiegelten das Knowhow eines Germanisten mit jahrzehntelanger Erfahrung wider. Gleichzeitig vermittelte mir Herr Fanger den Eindruck, dass er als „Leser“ bei der Sache, emotional, mit Interesse und Freude am Text ins Geschehen involviert war. Trotz seines sehr fundierten Fachwissens stellte er klar, dass Kritik mitunter auch auf subjektiver Einschätzung beruht, auch er nicht unfehlbar sei. Er betonte, dass im Zweifelsfall der Autor näher an seinem Text ist. Das finde ich toll. Das ist ehrlich. Letztlich fungierte er doch mehr als eine Art Mentor, ein Coach, der es bestens verstand, meine Schwächen als Autor nicht zu verschweigen, meine Stärken hervorhob und mich gleichzeitig ermutigte, den mir ganz eigen zugedachten schriftstellerischen Weg zu beschreiten. Meinen Stil beizubehalten. Mich auch mal frei zu machen von allzu peniblen vorherrschenden Lehrmeinungen. Die handwerklichen Regeln lockerer zu sehen. In gewissen Grenzen versteht sich! Das hat er so nie gesagt. Aber ich habe es so empfunden. Das wirkt authentisch und modern. Hartmut Fanger hatte vom ersten Tag an den „roten Faden“ in meiner Geschichte und deren Potential entdeckt, sie wirklich verstanden. Wir konnten uns auf die Dinge konzentrieren, die meinen Roman vorwärts brachten, mussten uns nicht zuerst „auf einen Nenner“ bringen. So kam ich in eine Art Schreib-Flow. Vielleicht stimmte einfach die „Chemie“, zwischen ihm und meinem Plot, meiner Art zu schreiben, mir als Protegé. Es hat einfach gepasst. Wer weiß, was aus meiner Geschichte geworden wäre, hätte er damals nicht seine Begeisterung für das Projekt transportiert. Meinem ursprünglichen Romankonzept bin ich nämlich bis zuletzt treu geblieben. Nicht, dass ich nicht auch experimentiert, mal etwas umgestellt und neu ausprobiert hätte. Am Grundgerüst meines Romans aber hielt ich fest. Vielleicht nicht zuletzt auch deswegen, weil Herr Fanger vom Selbigen einst genauso überzeugt war wie ich selbst. Dafür danke ich ihm! Die Zusammenarbeit hat mir wirklich große Freude bereitet. Ich empfehle Herrn Fanger uneingeschränkt weiter – von ganzem Herzen – und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute! Am 27.11.2017 erscheint mein Debüt-Roman „Der Bornholm-Code“ im Ruhland Verlag (Bad Soden) – an diesem Erfolg hat auch Hartmut Fanger einen Anteil. Dafür nochmals meinen Dank! Thorsten Oliver Rehm
Claudia Nachtwey über Erna R. Fanger in "Das Eichsfeld Magazin": "Das Eichsfeld liest", No 4, Herbst & Winter 2018, www.undine-verlag.de:
Claudia Nachtwey ist freie Journalistin, Buchautorin und Illustratorin. Sie arbeitet für regionale Zeitungen und Verlage. Für ihre 7-teilige Reportage zum Thema „25 Jahre Mauerfall“ wurde sie 2015 mit einem Preis der Alexanderstiftung ausgezeichnet. Funk und Fernsehen wurden nach Erscheinen ihrer Kurzgeschichte „Der Grenzgänger“ in der Anthologie „Mörderisches Buffet, Undine Verlag“ 2016, auf sie aufmerksam.
2008 habe ich ein Fernstudium „Creative Writing“ angefangen. Frau Dr. Fangerwar meine Dozentin im ersten Jahr (Grundkurs), uns ebenso im dritten Jahr zu Themen der Sach- und Fachliteratur, wozu auch alle journalistischen Darstellungsformen gehören. Ich habe ihre motivierende und dennoch sehr detaillierte Art der Korrekturen und Ratschläge sehr schätzen gelernt.
Im ersten Jahr ging es um die Basis, um Wortlehre und Stil, Genauigkeit, Textanordnung und – ja , das fiel mir am schwersten – um das Streichen von Überflüssigem. Im zweiten Studienjahr waren die Themenschwerpunkte aller Formen der Belletristik, von der Entwicklung einer Geschichte bis zum Romanschreiben. Im dritten Jahr wieder bei Frau Dr. Fanger, ging es um Sachliteratur, Recherche, Darstellungsformen des journalistischen Schreibens und schließlich Praxisratschläge.
Lehrplan, Aufgaben und Themenbereiche waren durch die Akademie vorgegeben. Ich schickte meine fertigen Arbeiten an Frau Dr. Fanger, später auch an andere Dozenten, und bekam Korrekturen, Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge und Einschätzungen zurück. Bei Frau Dr. Fanger hatte ich – obwohl wir uns nie begegnet sind – das Gefühl, mit einem feinfühligen Menschen zusammenzuarbeiten. Ihrem scharfen Blick entging nicht die kleinste Ungenauigkeit. Sie beherrschte die Gratwanderung, Kritik zu üben, ohne jemandem die Motivation zu nehmen. Im Gegenteil, ihre Bemühungen und Korrekturen empfand ich äußerst hilfreich. Ich lernte , ebenso akribisch jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Ich erkannte mit einem einzigen nicht ganz so gemeinten Wort könnte etwas ganz anderes in Bewegung gesetzt werden, als es die Absicht des Autors war. Mit einer kleinen Ungenauigkeit kann ein komplett anderes Bild entstehen. Durch die Ernsthaftigkeit und Herzlichkeit, mit der Frau Dr. Erna Fanger unterrichtet hat, habe ich die Sicherheit gewonnen, mit dem Studium auf dem richtigen Weg zu sein.
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